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Ein Fixpunkt für Regisseure, Publikum und Stars

Mit mehr als 21.000 Eintritten mehr Zuschauer denn je – „Jagdhunde“ erhalten  den Filmkunstpreis 2007

 

12 Junitage lang sah die deutsche Filmbranche auf die Parkinsel in Ludwigshafen – hier wurde zum dritten Mal der Filmkunstpreis beim Festival des deutschen Films vergeben. „Erjagt“ hat ihn die Newcomer-Regisseurin Ann-Kristin Reyels mit ihrem Winterdrama „Jagdhunde“. Familien, die in die Brüche gehen, junge Erwachsene, die hoffnungsvoll eine Gemeinschaft gründen wollen, Eltern am Rande des Nervenzusammenbruchs, Bruchstellen des vermeintlich trauten Heims – nicht nur der Siegerfilm spielte in diesem Jahr mit diesem Thema. Das Programm präsentierte 10 Filme im Wettbewerb um den Filmkunstpreis, 16 Filme in der zweiten Hauptreihe „Lichtblicke“, viele davon in Ostdeutschland spielend und thematisch im Umfeld der Familie angesiedelt. Mit durchweg neuen deutschen Filmen aus Autorenhand gelang den Festivalmachern ein Programm, das sich durch authentische Darstellung der Lebens- und Sichtwelten der Regisseure auszeichnete.

LUDWIGSHAFENER

FILMKUNSTPREIS


"Jagdhunde"

Regie: Ann-Kristin Reyels

Besondere Auszeichnungen
 

"Hotel Very Welcome"
Regie: Sonja Heiss


PUBLIKUMSPREIS
LUDWIGSHAFEN

 

"Für den unbekannten Hund"
Regie: Dominik und Benjamin Reding

 

"Hotel Very Welcome"
Regie: Sonja Heiss

PREISTRÄGER*INNEN

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PREIS FÜR SCHAUSPIELKUNST

 

Der Preis geht an herausragende Persönlichkeiten der Schauspielkunst. Er betont die Bedeutung derer, die dem deutschen Film ein Gesicht geben und die dabei nicht nur für Glamour sorgen, sondern vor allem als wichtige Künstlerinnen und Künstler anzusehen sind. 2007 an Katja Riemann.

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3. Festivalausgabe
6.06. — 17.06.2007

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