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2021

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Power in Numbers

30

Programs

– Die Jury – Liane Jessen, Claudia Landsberger und Rainer Bock – hat entschieden!

FILMKUNSTPREIS LUDWIGSHAFEN
Bester Film des Wettbewerbs – „Ivie wie Ivie“
Regie & Buch: Sarah Blaßkiewitz

Ein guter Film erzählt meist die inneren Geschichten der Zuschauerinnen und Zuschauer weiter. Besonders, wenn es um die Fragen „Wer bin ich?“ und „Woher komme ich?“ geht. Solche Identitätssuche als eine zunehmende Dramatik in unserer Zeit ist ein schweres Thema, das oft auch eine schwere Dramaturgie nach sich zieht. Der Film, der dieses Jahr den Filmkunstpreis Ludwigshafen erhält, wählt dagegen einen heiteren, coolen und leichten Ton. Die Regisseurin und Autorin Sarah Blaßkiewitz erzählt in ihrem Debütfilm selbstbewusst und konsequent von den eigenen Wurzeln und zeigt dabei ein großes aufscheinendes Talent. Die Jury vergibt voller Überzeugung den Preis an „Ivie wie Ivie“.

Das Kinodebüt der Leipziger Regisseurin ist am 16. September 2021 im Eigenverleih der Produktion Weydemann Bros. im Kino gestartet.

FILMKUNSTPREIS LUDWIGSHAFEN
Bestes Drehbuch des Wettbewerbs
„Ich bin dein Mensch“
Drehbuch: Jan Schomburg & Maria Schrader


Reine romantische Science- Fiction-Filme sind selten. Meist wird um verbliebene Ressourcen und ein Überleben gekämpft. In der Geschichte, die dieses Jahr im besten Drehbuch erzählt wird, geht es um eine andere Ressource – den Menschen und seine Fähigkeit, Liebe zu finden. Jan Schomburg und Maria Schrader verbinden in „Ich bin dein Mensch“ eine emotional bewegende Geschichte mit intellektuellem Vergnügen. Ein spannender Plot, der in einer nahen Zukunft spielt, entdeckt die Liebe neu und überraschend zwischen einer einsamen Frau und ja – auch einer einsamen künstlichen Intelligenz. Hintergründig, melancholisch und humorvoll. Überzeugend.

FILMKUNSTPREIS LUDWIGSHAFEN
Beste Regie des Wettbewerbs
Bastian Günther, „One of These Days“

Die Suche nach dem ersehnten Glück richtet sich im Leben oft auf nicht zu erreichende materielle Güter. Märchen und Filme kennen dieses starke Narrativ. Im englischsprachigen Filmbereich finden diese Erzählungen zunehmend ihren Ort in der „White-Trash-Bevölkerungsgruppe“. Arm, arbeitslos, sehnsuchtsvoll. Ein deutscher Regisseur, der schon lange in Amerika lebt und arbeitet, hat uns auf diesem Festival einen Film sehen lassen, der mit großer Humanität und einer beeindruckenden Regieleistung von diesen kleinen Leuten erzählt, die an einem einzigen Ort diesen amerikanischen Traum träumen, der aber auch immer ein allgemein menschlicher bleibt. Bastian Günther hat mit „One of These Days“ den Regiepreis des Festivals und unsere Herzen erobert.

Ludwigshafener Auszeichnung
Schauspiel von Dan Stevens, „Ich bin dein Mensch“

Was für eine Herausforderung, eine Maschine zu spielen, die einen Menschen simuliert, ohne die Maschine zu verraten und doch immer wieder durchscheinen zu lassen, ohne die menschlichen Züge zu verlieren. Und das mit einem großen Charme. Wir fanden, jeder sollte einen Dan Stevens haben. Und damit ist der Preisträger der Lobenden Erwähnung erwähnt. Dan Stevens in „Ich bin dein Mensch“ von Maria Schrader ist absolut preiswürdig.

Ludwigshafener Auszeichnung
Regieleistung von Gregory Kirchhoff, „Baumbacher Syndrome“

Ein magischer Ort. Ein modernes Märchen. Ein junger Regisseur. Wahrscheinlich erraten Sie im Publikum schon, wer die zweite Lobende Erwähnung erhält. Ja, es ist Gregory Kirchhoff, der mit seinem dritten Spielfilm „Baumbacher Syndrome“ eine beeindruckende Regieleistung zeigt. Wie er den Ort Mallorca geheimnisvoll inszeniert, den großen Schauspieler Tobias Moretti in ungewohnter Weise spielen lässt und wie er der alten Geschichte von „Die Schöne und das Biest“ eine moderne Form verleiht, verdient unsere Bewunderung und den Respekt von einem vielversprechenden Regietalent.


Publikumspreis Rheingold
„Sterben ist auch keine Lösung“.
Regie: Ingo Rasper
Drehbuch: Matthias Lehmann | Produktion: Simone Höller, Michael Smeaton

Die Preise sind in diesem Jahr undotiert.

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