„Preis für Schauspielkunst“ an Axel Milberg:
"Unbedingt so weitermachen!"
Ludwigshafen, den 24. August 2023 – Nach der feierlichen Eröffnung des 19. Festival des deutschen Films Ludwigshafen am Rhein folgt heute ein weiterer Höhepunkt im Programm: Die Verleihung des „Preis für Schauspielkunst“ an Axel Milberg, der bei „Kieler Wetter“ (Milberg) mit begeistertem Applaus auf der Parkinsel empfangen wurde und charmant ein Mammutprogramm am Roten Teppich absolvierte, geduldig ein Interview nach dem anderen gab und eine gefühlte Ewigkeit Autogramme und Selfies mit und für seinen Fans produzierte.
„Unbedingt so weitermachen. Zur Unterstützung für alle kommenden Rollen, alle noch zu verkörpernden Existenzen, die Sie garantiert mit einer Lebendigkeit füllen werden, die uns weiter wird staunen lassen – dafür und für die 170 Rollen, die es schon gibt, verleihen wir Ihnen jetzt mit großer Freude – und Sie haben ganz Recht, es kommt von Herzen, unseren „Preis für Schauspielkunst“, formuliert es Festivalintendant Dr. Michael Kötz in seiner Laudatio.
„Ein Preis für das Lebenswerk!“, so Axel Milberg. „Ich bedanke mich bei Daniela und Michael Kötz für diese wunderbare Auszeichnung, die mich stolz macht und die mich auch verpflichtet. Nicht für 170 weitere Filme, aber für gute Filme und für die Schauspielkunst. Vielen Dank für diesen Preis, der mich belohnt und ehrt, den ich aber auch stellvertretend für all die Teams annehme, mit denen ich gearbeitet habe. Und der mich anspornt, es besser zu machen.“
Im Anschluss an die Preisverleihung zeigte das 19. Festival des deutschen Films Ludwigshafen am Rhein seinen aktuellen Tatort „Borowski und der Wiedergänger“ von Regisseur Andreas Kleinert als Premiere. Die Ausstrahlung ist im Herbst 2023 im Ersten. Danach ging es vor über 600 begeisterten Festivalbesuchern zum Filmgespräch.
Das Festival präsentiert in diesem Jahr nach der Tatort-Premiere zwei weitere Produktionen mit Axel Milberg: „Bundschuh vs. Bundschuh“ aus der erfolgreichen Familie Bundschuh-Reihe und den aktuellen Kinofilm „Wann wird es endlich so, wie es nie war“.
Foto: Arthur Bauer / Festival