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André Butzer, seine Kunst und seine Zeit

Das Künstlerporträt eines Kenners dieses Malers, den er sechs Jahre begleitet hat und seine Beobachtungen mit den Meinungen von Sammlern und Fachleuten ergänzt – dies aber in einer Form gemacht, die selbst zu André Butzer passt.

André Butzer, seine Kunst und seine Zeit

© Rudij Bergmann

mit André Butzer, Christian Malycha, Frau Butzer, Nino Mier, Max Hetzler

Begleitet von der Musik des hier in der Region lebenden, bekannten Musikers Claus Boesser-Ferrari zeichnet der in Mannheim lebende Rudij Bergmann in diesem Essayfilm mit sehr persönlichen Fragen und Beobachtungen ein besonders eindringliches Bild dieses weltbekannten Künstlers, der in seinen manchmal gegenständlichen, manchmal abstrakten Bildern stets vom Aufeinanderprallen von Widersprüchen lebt. André Butzer kommentiert seine Werkphasen bis hin zu einer Serie fast vollkommen schwarzer Gemälde und erläutert die Gedanken hinter den Hängungen seiner Bilder in Ausstellungen überall auf der Welt. Er weist zum Beispiel auf eines seiner Bilder und beschreibt es schelmisch: „Alles fusioniert, Schatten und Gold und Kartoffeln“. Ein sehr diesseitiger nahbarer Künstler, der nie zwischen Pop und seriös getrennt hat, wird da vorgestellt und dies in einem kongenial zugänglichen Filmessay. (MK/JS)

Di 26. Aug. 16.45 Uhr Zeltkino C
Mi 27. Aug. 21.00 Uhr Zeltkino C

Regie & Buch: Rudij Bergmann
Produktion: Rudij Bergmann, BERGMANNsART, Mannheim
133 Min.
FSK: ohne Altersbeschränkung

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